Sommersonnenwende 2024

Heute ist Sommersonnenwende

Wann beginnt der Sommer 2024? Wann ist Sommer 2024? Diese Frage stellt sich jedes Jahr.

In der Meteorologie beginnen die Jahreszeiten am Anfang der Monate März, Juni, September und Dezember. Im Gegensatz dazu beginnen sie in der Astronomie an den Tagen der Tag- und Nachtgleiche bzw. des höchsten und niedrigsten Punktes der Sonnenbahn. Dies sind die Tage zwischen dem 20. und 23. der zuvor genannten Monate. Nach meteorologischer Zeitrechnung fängt der Sommer also jeweils am 01. Juni an (Ende am 31. August), in der Astronomie (kalendarisch) beginnt er am 21. Juni (und endet am 21. September).

Das heisst, heute ist die sogenannte Sommersonnenwende und damit den kalendarischen Sommeranfang. Dieser wird auch als astronomischer Sommeranfang bezeichnet und findet am längsten Tag des Jahres statt.
Die Sommersonnenwende ist ein faszinierendes Naturphänomen, welches den längsten Tag des Jahres und den astronomischen Sommeranfang bezeichnet.

Und was heisst das jetzt konkret?

Heute ist der längste Tag, heute gehts zum Cachen – bis die Sonne untergeht

Viel Spass

Trackables

Trackables

Neben alltäglichen Tauschobjekten gibt es so genannte Trackables. Diese werden von Geocachern von Geocache zu Geocache mitgenommen. Bei Geocaching-Events werden Trackables auch von einem Geocacher zum anderen weitergegeben. Trackables verfolgen meist ein spezielles Ziel. So soll sich ein Trackable beispielsweise nur in einem bestimmten Land aufhalten, ein bestimmtes Ziel erreichen, bevorzugt nur an bestimmten Orten abgelegt werden oder so weit wie möglich reisen.

Anhand der Geocaches, in denen ein Trackable abgelegt wird, wird die Distanz per Luftlinie berechnet, die der Trackable zurückgelegt hat.

Jeder Trackable ist durch eine eindeutige Ziffern- bzw. Zahlen-Kombination identifizierbar.

Travel-Bug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Travel-Bug Jeepster – I love the beach

Der Travel-Bug (von englisch „bitten by the travel bug“ für „vom Reisefieber gepackt“) war die erste Art der Trackables. Die am meisten verbreitete Variante ist ähnlich der Form einer militärischen „Hundemarke“ (Dog Tag). Diese wird vom Owner des Trackables an einen beliebigen Gegenstand gekettet; Travel-Bugs gibt es mittlerweile auch als Aufkleber (beispielsweise für Fahrzeuge) oder als Aufnäher für Kleidungsstücke oder Rucksäcke.

Geocoins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geocoins sind Medaillen in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Obwohl Geocoins häufig auch auf die Reise geschickt werden, sind sie überwiegend als Sammlerstücke und Trophäen anzutreffen. Die meisten Geocoins sind im Inventar der Eigentümer und können von anderen Geocachern bei Sichtung, beispielsweise bei Events, mit einem speziellen Logeintrag (Discovered) geloggt werden.

Geocoins sind auch beliebte Geschenke zwischen Geocachern für bestimmte, erreichte Ziele, beispielsweise dem Meilenstein „1000 Geocaching-Funde“ oder zum Geburtstag. Oft sind sie auch persönliche Erinnerungsstücke für die Teilnahme an speziellen Events wie Mega- oder Giga-Events.

Weitere Varianten

Da Trackables von Geocaching.com nur durch den kostenpflichtigen Erwerb registriert werden können, entstanden auch kostenlose Alternativen wie zum Beispiel Geokretys (von griechisch γη, [geo-] „Erde“ und polnisch -krety für „Maulwurf“), bei denen jeder Nutzer die Identifikationsnummer selbst erstellen kann. Aufgrund der fehlenden Unterstützung durch Geocaching.com sind diese Alternativen jedoch nur gering verbreitet.

In den letzten Jahren ist ein neuer Trend entstanden, das Sammeln von Woodcoins. Dieser Trend verbindet die unentgeltliche Variante der Travelbugs und die umweltfreundliche Version von Geocoins und ist in der osteuropäischen Geocaching-Community weitverbreitet. Ein Beispiel dafür ist die nachfolgende Referenz des Woodcoin-Katalogs[25]

Quelle. Wikipedia.

Der älteste Cache in der Schweiz

Der älteste Cache in der Schweiz

Welcher ist der älteste Cache in der Schweiz?

Anhand des eingegebenen Versteckdatums ist das Gstaash – GC2A5  – 27. Januar 2001 Gstaash by Jesse Grimes

Eine noch tiefere GC-Nummer hat aber Swiss Miss – GC1E3, 3. Februar 2001 Swiss Miss by John Willis beim  Creux-du-Van (NE) Traditioneller Cache GC98B5. Das heisst, dieser Cache wurde noch vor dem Gstaash-Cache auf Geocaching.com eingetragen und veröffentlicht

Welches ist jetzt der älteste Geocache in der Schweiz?

Ist es jetzt der Cache mit dem ältesten eingegebenen Versteckdatums oder dem Datum der Veröffentlichung? Für die einen ist es so, für die andern eben anders. Aber, mal ehrlich, ist das so wichtig? Besuche beide Caches, dann ist das auch kein Thema mehr.

Wie viele Geocaches gibt es in der Schweiz 2023?

Derzeit gibt es 37.435 aktive Geocaches in der Schweiz. Davon sind 24.040 Traditional Geocaches und 3.619 Multi-Caches.

Alleine im Jahr 2022, wurden 3.923 neue Geocaches in der Schweiz erstellt.

Wie viele aktive Geocacher gibt es in der Schweiz?

Im Jahr 2022 waren 31.841 Schweizer Geocacher aktiv und haben somit mindestens einen Geocache geloggt.;

Wie viele Geocaches gibt es weltweit 2023?

Derzeit gibt es weltweit 3.362.000 aktive Geocaches.

 

Der erste Geocache

Der erste Geocache

Der erste Geocache

Der erste Geocache - der älteste Cache der Welt

Panorama-Aufnahme der Position des ersten Geocaches

Am 3. Mai 2000 vergrub Ulmer in der Nähe der Stadt Portland im US-Bundesstaat Oregon an der Position 45° 17′ 27,6″ N122° 24′ 48″ W einen schwarzen Plastikeimer, in dem er CDs, eine Videokassette, eine Dollarnote, ein Buch, eine Steinschleuder und eine Konservendose mit Bohnen hinterlegte. Anschließend veröffentlichte er die Koordinaten des Verstecks in der Newsgroup. Innerhalb eines Tages nach der Veröffentlichung wurde der Stash (englisch „Geheimversteck“, „geheimes Lager“) als erstes von Mike Teague gefunden. Drei Tage später erstellte dieser eine private Website, auf der er die wachsende Anzahl an Stashes und deren Koordinaten dokumentierte.

Der Original-Stash von Ulmer wurde später stark beschädigt und existiert in der ursprünglichen Form nicht mehr. Zur Erinnerung an diesen wurden 2001 an derselben Stelle ein neuer Geocache und eine Gedenktafel platziert. Während der Vorbereitungen für die Einzementierung der Gedenkplatte wurde vor Ort die alte Konservendose gefunden, die als Tauschgegenstand im ersten Stash gelegen hatte. Mittlerweile wird diese als Travel-Bug bei Geocaching-Events gezeigt.

Am 30. Mai 2000 wurde der Begriff Geocaching zum ersten Mal in einer Newsgroup vorgeschlagen, um negative Assoziationen des Wortes Stash zu vermeiden. Am 2. September 2000 teilte Jeremy Irish in dieser Newsgroup mit, dass er unter der Adresse Geocaching.com eine eigene Website zur Auflistung von Geocaches erstellt hatte. Diese übernahm alle bisherigen Eintragungen von der alten Seite, die Mike Teague aus Zeitgründen nicht weiter aktualisieren konnte.

Was ist Geocaching?

Geocaching (englisch [‚dʒiːoʊ̯kæʃɪŋ] (anhören/?) oder deutsch [‚geːokɛʃɪŋ] (anhören/?), abgeleitet von altgriechisch γῆ  „Erde“ und englisch cache „Versteck, geheimes Lager“), im deutschsprachigen Raum auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art Schatzsuche, die sich ab dem Jahr 2000 auszubreiten begann. Die Verstecke („Geocaches“, auf Deutsch [‚geːokɛʃɘs] (anhören/?), auf Deutsch kurz „Caches“ [kɛʃəs]) werden anhand geographischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können anschließend mithilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Mit genauen Landkarten oder über entsprechende Apps auf dem Smartphone ist die Suche alternativ auch ohne separaten GPS-Empfänger möglich.

Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie häufig auch verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Der Besucher kann sich in ein Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund kann im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt werden. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder Owner (englisch für „Eigentümer“) – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen. Wesentlich beim gesamten Such- und Tauschvorgang ist, dass von anderen anwesenden Personen das Vorhaben nicht erkannt wird und so der Geocache uneingeweihten Personen verborgen bleibt. Im Frühjahr 2019 soll es bereits rund drei Millionen Teilnehmer des abwechslungsreichen Spiels (genannt „Cacher“) in vielen Ländern der Welt geben.[2]

Quelle: Wikipedia